
In seinen Bildern arbeitet Nils Peters gerne mit den Mitteln der Assoziation und Imagination. Malerei trifft auf Collage, auf Materialassemblage, zum Teil mit Street Art Elementen kombiniert und verbindet sich dann zu einer eigenen Bildsprache. Er benutzt Wortfragmente, die Sinnhaftes bilden und gleichzeitig als eigenes ästhetisches Mittel stehen.
Kleine, surreale Details, Absurditäten und Chaotisches liegen ihn am Herzen; diese „ordnet“ er dann zu einem neuen Ganzen.
Generell mag er die Absurdität in Begriffen wie „Ordnung“, „Reinheit“ und „Perfektion“. Er sucht Schönheit und Ruhe im Gegenteiligen.